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Corporate site„Schon bei der Einarbeitung habe ich gespürt, dass ein sehr offenes Klima bei KONE herrscht.
Ich habe es nicht einmal erlebt, dass ich mich in irgendeiner Form benachteiligt gefühlt habe oder komisch angeschaut wurde,“ erzählt der 44-Jährige.
„Gerade, wenn man neu ist, denkt man: Muss ich das jetzt kaschieren?“ Beim mittaglichen Plaudern mit KollegInnen platziert sich immer mal wieder die Frage: Wie war dein Wochenende? „Da war mir wichtig, dass ich von Anfang an ehrlich und offen bin, ohne mich verstecken zu müssen.“ Ganz im Gegenteil: Es war positiv überrascht, wie respektvoll mit dem Thema umgegangen wurde.
„Wichtig ist ein offener Austausch. Ruhig mal ein Fettnäpfchen riskieren, statt sich gar nicht auszutauschen.“
„Was ich mir wünschen würde, ist eine Art Stammtisch, bei dem sich die LGBT Community untereinander vernetzen können“, sagt Benjamin. Berührungsängste oder Unsicherheiten seien bei vielen Menschen immer noch präsent, da helfe nur der direkte Austausch und der offene Umgang miteinander: „Wenn ich merke, dass jemand Berührungsängste hat, versuche ich auf die Person zuzugehen und das aufzulösen. Da kann derjenige ruhig mal mit einer Frage ein Fettnäpfchen riskieren. Wichtig ist, dass dieser Austausch stattfindet.“
Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass Frauen und Männer die gleichen Rechte haben, dieselben Fehler machen dürfen, ohne benachteiligt zu werden. „Bei KONE war das nie ein Thema“, freut er sich.
Zum Hintergrund:
Der Juni steht ganz im Zeichen von „Pride“- auch bei KONE. Während dieser vier Wochen finden weltweit verschiedene Pride-Veranstaltungen statt, um den Einfluss von LGBTIQ+ (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, Intersexuell und Queer) Menschen auf der ganzen Welt zu würdigen und zu feiern.