Ein Quantensprung in der vorausschauenden, datengesteuerten Asset-Management-Planung

Obwohl Facility Manager heute über robuste Wartungs- und Anlagenüberwachungslösungen für ihre Aufzüge und Fahrtreppen verfügen, ist die Strukturierung eines langfristigen, faktenbasierten Asset-Management-Plans nach wie vor eine Herausforderung.

Typischerweise werden ein einmaliger Aktionsplan und ein Budget mit "Best-guess"-Schätzungen erstellt. Es folgt eine visuelle Stichprobenprüfung, gefolgt von einem Zustandsbericht der Anlagen, der dann die Grundlage für wichtige langfristige Asset-Management- und Budget-Entscheidungen bildet.

Über die Jahre bleibt der Plan jedoch statisch, Informationen veralten, Prognosen sind weniger zuverlässig und die Entscheidungen über die Ausrüstung werden ungeplant und ad-hoc.

Was wäre, wenn es einen besseren Weg gäbe?

Was wäre, wenn Sie das technische Fachwissen von KONE Care™ mit der leistungsstarken Datenerfassung und den metrischen Überwachungsfunktionen von KONE 24/7 Connected Services nutzen könnten, um einen stets aktuellen Plan zu erstellen, der vorhersagt, wann die Wartung, Überholung und Modernisierung von Anlagen erforderlich sein wird und - was noch wichtiger ist - wie das Budget dafür aussehen soll?

Das geht jetzt - mit dem KONE 24/7 Planner.

Der Service bündelt die Kompetenzen von KONE Servicetechnikern mit Daten von bestehenden Anlagen und einer Reihe von prädiktiven Analysen, um eine Roadmap zu erstellen, die das Anlagenmanagement drastisch verbessert. Das ist die Essenz des KONE 24/7 Planners.

"Mit dieser Anlagen-Roadmap haben Geschäftseigentümer, Wohnungsbaugesellschaften und Gebäudemanager endlich die Transparenz, die sie sich gewünscht haben, um ihre langfristige Budget- und Finanzplanung zu unterstützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass ihre Anlagen die bestmögliche Leistung erbringen", erklärt strong>Mikaela Engelvuori, Head of Connected Services bei KONE.

"Das Einzigartige am KONE 24/7 Planner ist, dass er die kundeneigenen Nutzungsdaten und künstliche Intelligenz (KI) zusammen mit unserer eigenen analytischen und technischen Expertise nutzt, um den richtigen Asset-Management-Plan zu erstellen. Außerdem ist er vollständig an unterschiedliche Herstellerumgebungen anpassbar und erfordert keine neuen Investitionen."

Der skalierbare KONE 24/7 Planner bedient Kunden jeder Größe mit:

• Einem detaillierten Bericht, der den Zustand der einzelnen Anlagen beschreibt,
• einem 5-Jahres-Plan, der notwendige Wartungen, Reparaturen und Modernisierungen prognostiziert,
• einer jährlichen Überprüfung und Beratung mit einem KONE Kundenbetreuer und
• einer 24/7-Überwachung des Zustands von Aufzugsanlagen während ihrer gesamten Lebensdauer (derzeit ist der KONE 24/7-Planner für Aufzüge verfügbar, Rolltreppen werden später hinzugefügt).

Vorausschauende Wartung ist ein intelligenter Weg, um den Menschen, die die Anlage benutzen, Sicherheit zu geben und einen positiven Einfluss auf das Geschäft zu haben. Betrachten Sie zum Beispiel die Vorteile, die der KONE 24/7 Connect Service für vorausschauende Wartung bereits bietet: 40 Prozent weniger Wartungseinsätze, eine 50-prozentige Reduzierung von Aufzugsstörungen und bessere Einblicke in den Verkehrsfluss. Jetzt gibt der KONE 24/7 Planner Kunden die Möglichkeit, ihre Anlagendaten zu nutzen, um fundierte und rechtzeitige Entscheidungen über Reparaturen und Modernisierungen zu treffen.

"Facility Manager sparen Zeit bei der Budgetplanung, erleben weniger Überraschungen und sind besser in der Lage, größere Aufzugsreparaturen und -modernisierungen um Zeiten hoher Nutzung herum zu planen", erklärt Maria Jose del Rio Olivares, Sales & Offering Development Manager, Connected Services bei KONE.

"Auf der anderen Seite ermöglicht der KONE 24/7 Planner Budget- und Finanzmanagern, den Cashflow und die Finanzierungsressourcen weit im Voraus zu koordinieren. Zu wissen, wann Gelder benötigt werden, bringt ein ganz neues Maß an Flexibilität im Gesamtbetrieb und in der Budgetierung."

Der KONE 24/7 Planner hilft auch sicherzustellen, dass Aufzüge und Rolltreppen ihre Betriebslebensdauer voll ausschöpfen. Und weil der Zeitplan für Wartung und Upgrades optimiert wird, kann der Energieverbrauch gesenkt werden. Das trägt dazu bei, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

"Bessere Wartungsplanung, bessere Anlagenplanung, bessere Budgetplanung. Zusammen bedeutet das auch potenzielle Kosteneinsparungen", resümiert del Rio Olivares.